Links müssen nicht immer auf eine Webseite verweisen.
Der folgende Link verweist auf eine PDF-Datei:
Ob die Datei sofort angezeigt oder zum Download angeboten wird, bestimmt der Browser des Besuchers.
Ein Link zu einer E-Mail-Adresse beginnt mit "mailto:", gefolgt von einer E-Mail-Adresse (ohne Leerzeichen):
Klickt ein Besucher auf den Link, wird das auf seinem Gerät konfigurierte Standard-Mailprogramm aufgerufen und die im Link hinterlegte Mail-Adresse im An:-Feld eingetragen. Das klingt gut, hat aber zwei mögliche Nachteile:
Eine beliebte Alternative sind daher Kontaktformulare, bei denen kein Mail-Programm benötigt wird und die Mail-Adresse nicht im Quelltext steht.
Mit dem Protokoll "tel:" können Sie einen Link zu einer Telefonnummer erstellen:
Auf einem Smartphone oder einem anderen Gerät, das Webseiten darstellen und telefonieren kann, wird die angegebene Nummer angerufen.